LITERATUR

Literatur
Hier findest du Literatur zum Thema "sexualisierte Gewalt":
Für das Geheimnis bin ich zu klein
von Ilona Lammertink, 4 - 6 Jahre, Verlag Ellermann (2018)
Joost kann gut Geheimnisse für sich behalten, zum Beispiel was er in der Kita zum Vatertag gebastelt hat. Als Babysitter Frank ihn badet, fühlt Joost sich jedoch gar nicht wohl. Aber Frank meint »dieses Spiel ist unser Geheimnis«. Zunächst gehorcht Joost verängstigt, doch später muss er weinen und denkt: »Für dieses Geheimnis bin ich zu klein«. Zum Glück sind seine Eltern sehr aufmerksam und spüren, dass etwas nicht stimmt, und Joost kann mit ihnen über alles sprechen.
Dieses einfühlsame, warme Bilderbuch zum Thema Missbrauch macht das Unaussprechliche für die Kleinen aussprechbar. Es wurde von einer erfahrenen Kindertherapeutin geschrieben und enthält einen erklärenden Anhang.
Wir können was, was ihr nicht könnt: Ein Bilderbuch über Zärtlichkeit und Doktorspiele
von Ursula Enders, 4 - 6 Jahre, mebes & noack (2019)
Heute ist ein wunderschöner Tag. Luzie, Pepe, Seval, Felix und Niki spielen im Garten. Sie veranstalten eine Wasserschlacht, bekommen Puppenbabys, sehen genau nach, ob es Mädchen oder Junge sind und genießen es, sich gegenseitig zu untersuchen. Wenn da bloß Kai nicht wäre, der ihr Doktorspiel stört! Doch schließlich werden sie damit auch fertig.
Dieses Bilderbuch begleitet Mädchen und Jungen bei der Entdeckung ihres Körpers, fördert das Vertrauen der Kinder in die eigene sinnliche Wahrnehmung und stärkt ihre Fähigkeiten, sich gegen sexuelle Übergriffe zu wehren. Sexuelle Übergriffe unter Kindern werden in den letzten Jahren stärker zur Kenntnis genommen. Vielfach wissen Erwachsene nicht, wie sie damit umgehen können. Daher wurde dieser kompletten Neubearbeitung ein Ratgeber für Eltern und pädagogische Fachkräfte beigefügt, für das Bernd Eberhardt mit zeichnet.
"Mein Körper gehört mir"
von Pro Familia, ab 5 Jahren, Loewe Verlag (2002)
Nein zu sagen und unangenehme Berührungen abzuwehren, ist nicht einfach. Selbstbewussten Kindern fällt es leichter, deutlich zu sagen, was sie mögen und was sie nicht mögen. Deshalb ist es für alle Kinder wichtig, sich ihrer Gefühle und ihres Körpers bewusst zu werden. Denn nur so können sie Grenzen setzen.
Dieses Buch gibt mit seinen klaren Bildern und dem einfachen Text Anregungen zum Gespräch und zum Nachdenken über das Thema "sexuelle Grenzüberschreitung".
Ausgezeichnet mit dem Kinder- und Jugendbuchpreis des Deutschen Ärztinnenbundes e. V.
"Ich dachte, Du bist mein Freund"
von Marie Wabbes, ab 6 Jahren, Brunnen-Verlag (Januar 2008)
Ein Bilderbuch als Hilfe zum Gespräch mit Kindern über die Gefahr des sexuellen Missbrauchs.
Wie schütze ich mein Kind vor Übergriffen? Wie kann ich mein Kind stark machen gegen die Gefahr des Missbrauchs? Unsere Kinder müssen lernen, Gefahren zu erkennen, und sie brauchen Möglichkeiten, sich zu schützen.
Marie Wabbes bietet mit ihrer Geschichte vom kleinen Bären und seinem „Freund“, dem großen Wolf, eine Hilfe, mit Kindern über die Gefahr des sexuellen Missbrauchs zu sprechen. In einem Nachwort von Dr. Dietmar Seehuber finden Erziehende Hinweise, wie ein solches Gespräch aussehen kann und was sonst noch getan werden kann, um Kinder zu schützen.
"Katrins Geheimnis"
von Marion Mebes und Esther Klees, ab 7 Jahren, Mebes & Noack (April 2009)
Katrin und Nina sind beste Freundinnen. Alles teilen sie miteinander – auch die blöden Schulaufgaben. Durch Zufall wird Nina Ohrenzeugin einer Auseinandersetzung zwischen Katrin und deren ältestem Bruder Frank, die sie zutiefst verstört. Sie träumt schlecht und ist sicher, dass hier einfach etwas nicht stimmt. Doch Katrin will nicht mit ihr darüber sprechen. Im Gegenteil, sie zieht sich völlig zurück und mauert sich ein. Nina quält sich und fragt schließlich ihre Mutter um Rat. Gemeinsam überlegen sie, wie sie Katrin helfen können.
Sexuelle Übergriffe unter Kindern und Geschwisterinzest sind das zentrale Thema dieses Buches. Dr. Esther Klees hat bahnbrechende Arbeit auf diesem Gebiet geleistet und gibt wichtige Fachinformation im Begleitmaterial - ergänzt durch Hinweise aus der Beratungsarbeit von Violetta e.V. Hannover.
Eine gelungene Kombination von Erzählung und Handreichung!
"Lorenz wehrt sich - Hilfe für Kinder, die sexuelle Gewalt erlebt haben"
von Sigrun Eder und Silvia Kettl, ab 10 Jahren, Edition Riedenburg Vlg. (2012)
Sexuelle Gewalt passiert nie zufällig, sondern sie macht Minderjährige zielgerichtet zu einem Spielzeug, mit dem ausschließlich inadäquate sexuelle Bedürfnisse gewaltausübender Personen befriedigt werden. Die Opfer - bevorzugt besonders autoritätshörige, unaufgeklärte oder schüchterne Kinder - werden durch massive Drohungen zum Schweigen gebracht. Sie reden erst dann über die sexuellen Übergriffe, wenn sie die sexuelle Gewalt als solche erkennen oder wenn die psychische Belastung unerträglich wird.Ob das Kind unverzüglich mit dem professionellen Helfersystem in Kontakt kommt und vor weiteren sexuellen Übergriffen geschützt wird oder ob es aufgrund unbedachter Vorgehensweisen zusätzlichen psychischen Schaden nimmt, hängt maßgeblich vom Wissen der Vertrauensperson(en) ab. "Lorenz wehrt sich - Hilfe für Kinder, die sexuelle Gewalt erlebt haben" ermöglicht Kindern ab etwa 10 Jahren durch klare Worte und deutliche Bilder, über sexuellen Missbrauch zu sprechen. Darüber hinaus wird ihnen die psychosoziale und juristische Prozessbegleitung vorgestellt. Die vielen "Mit-Mach-Seiten" laden ein, sich mit dem eigenen Körper, angenehmen und unangenehmen Berührungen, der sexuellen Gewalt und ihren Auswirkungen sowie mit der Erstattung einer Strafanzeige und der Befragung bei Gericht intensiv zu beschäftigen. Eltern und andere Vertrauenspersonen erhalten neben der Vermittlung von Basiswissen eine Orientierungshilfe, wie sie sich bei Verdacht auf sexuelle Gewalt innerhalb und außerhalb der Familie zum Wohle des Kindes verhalten können. Besonders geeignet ist dieses Buch für psychosoziale HelferInnen in Opferschutzeinrichtungen, aber auch für ErzieherInnen, LehrerInnen, SozialarbeiterInnen und ÄrztInnen.
"Das Messer aus Papier"
von Marc Talbert, ab 12 Jahren, Beltz (Januar 2002)
Jeremy hat ein schlimmes Geheimnis: George, der Freund seiner Mutter, hat ihn sexuell missbraucht. Jeremy ist völlig durcheinander, denn eigentlich mag er George sehr gern. Aber er wird nicht damit fertig, dass George ihn immer wieder so angefasst hat. Da hilft Jeremy sein Messer aus Papier. Aber auch Harriet, die er in der neuen Schule kennenlernt und mit der er sich bald anfreundet...
Ein Buch, das von einer besonderen Kinderfreundschaft erzählt und das niemanden verteufelt und nichts beschönigt. Ein äußerst spannender Roman, der glaubwürdig eine kindliche Notsituation beschreibt und mögliche Lösungen aufzeigt.
Der Wolf ist tot
von Dörte Damm, 12 - 15 Jahre, Buch & Media (2003)
Cordula kommt in eine neue Klasse. Alle wundern sich, dass sie so abgerissen herumläuft. Nur Antje und Jule finden ihre fleckige Jeans und die durchlöcherten Schuhe irgendwie cool. Sie verteidigen die Neue gegen den Spott der Mitschüler und die Fragerei der Eltern. Doch warum reagiert Cordula so seltsam, sobald ihr Vater auftaucht? Und warum öffnet sie zu Hause nie die Tür? Viele stellen Fragen, doch niemand ahnt, in welchen schrecklichen Schwierigkeiten Cordula wirklich steckt. Ein Buch, das Augen öffnet.
Nichts sagen
von Annette Feldmann, 12 - 16 Jahre, Divan Verlag (2015)
Nils ist verliebt in Ari und sie in ihn. Aber Nils ist verschlossen und weist Ari immer wieder zurück, bis sie sich irgendwann von ihm trennt. Warum nur, verdammt noch mal, sind alle seine Liebschaften immer nur von kurzer Dauer? Bisher ist ihm das ganz recht gewesen, aber mit Ari war doch alles anders. Nils weiß, warum er so verschlossen ist, doch er kann es nicht ändern. Er kann einfach nicht darüber sprechen, was geschah, als er zwölf war, mit niemandem. Aber er erinnert sich genau an die Momente, wenn sein Stiefvater in sein Zimmer kam, wenn sie allein waren, und daran, was dann geschah. Nils will das alles einfach nur vergessen. Aber seinen Erinnerungen entkommt er nicht. Bei einem Sprachkurs in Schweden lernt er Elin kennen und verbringt mit ihr einen aufregenden Sommer. Und er trifft Svante, der ihm einen Weg zeigt, wie er sich aus seiner Vergangenheit befreien kann.
"Nele. Ein Mädchen ist nicht zu gebrauchen"
von Margret Steenfatt, ab 13 Jahren, rororo (November 2003)
Die zwölfjährige Nele lebt mit ihrer Mutter und Stiefvater zusammen. Ihr fehlen Liebe und Geborgenheit. Bei Wolfgang, dem Sportsfreund des Stiefvaters, glaubt sie, diese Liebe zu finden und gerät dabei in die Gefahr, von ihm abhängig zu werden.
Einfühlsam und behutsam beschreibt Margret Steenfatt die Erfahrungen eines Mädchens, das missbraucht wird, sich aber schließlich zur Wehr setzen kann.
"Wofür die Worte fehlen"
von Carolin Philipps, ab 14 Jahren, Ueberreuter (Februar 2011)
Kristian ist fast 15 und lebt in einer scheinbar normalen Familie. Sein Vater verwöhnt ihn sehr und Kristian liebt seinen Dad, möchte ihm alles recht machen. Doch warum hat er immer wieder diese schrecklichen Bauchschmerzen? Und er muss quälende Geheimnisse bewahren: die 'Männerspiele', zu denen ihn sein Vater seit Jahren zwingt. Erst als sein kleiner Patensohn in Gefahr ist, bricht Kristian sein Schweigen.
Spannend geschriebenes Jugendbuch. Verschiedene Erzählstränge sind mit aktuell beliebten Themen verflochten. Die Welt der Mangas und die Maskerade der Cosplay Conventions liefern schließlich den Ansatz zur Aufdeckung des Missbrauchs.
"Verführt"
von Gabriella Olsson, ab 14 Jahren, Sauerländer Verlag (Januar 2003)
Tief berührend, ehrlich und leider sehr aktuell: Die Geschichte eines Missbrauchs, aus der Sicht des betroffenen Mädchens erzählt.
Cilla ist vierzehn. Mit ihrer besten Freundin Mia spielt sie gern mal anderen Mädchen einen Streich. Ihre Freizeit verbringt sie im Reitstall oder bei Mex, dem coolsten Typen der Stadt. Aber zu Hause führt Cilla ein anderes Leben. Nachts, wenn ihre Geschwister schlafen, kommt der Vater in ihr Bett. Die Mutter weiß es, doch sie schweigt. Wer würde Cilla die Wahrheit glauben? Sie fühlt sich schuldig, weil auch sie bei diesen Übergriffen Lust empfindet. Als ihre Anzeige gegen den Vater von der Polizei abgewiesen wird, bleibt Cilla nur die Flucht. Nach zwei durchfrorenen Nächten wird sie aufgegriffen und in eine Klinik gebracht. Hier lernt sie verstehen, dass allein ihr Vater schuldig ist - und sie selbst nicht länger Opfer sein muss.
"Aber ich vergesse dich nicht"
von Peter Pohl, ab 13 Jahren, dtv (2002)
Mitten auf einer Wiese lernt der 12 jährige Jörgen Margarete und ihren Hund Mizzi kennen. Da er keinen Vater hat und seine Mutter sich nicht um ihn kümmern möchte, ist er schon bald in Margaretes Familie zu Hause. Jörgen fühlt sich wohl. Zum ersten Mal spürt er Achtung und Anerkennung und freut sich, dass er allein die Verantwortung für Haus und Hund bekommt, als die Familie in Urlaub fährt. Er scheint ein Glückspilz zu sein.
Dann trifft er Sally, die anfangs schweigsam und feindselig wirkt, aber dennoch Kontakt sucht. Langsam gewinnen sie beide Vertrauen und Sally beginnt zu erzählen - eine unfassbare, erschreckende Geschichte. Aber eines Morgens findet Jörgen nur einen Zettel: Vergiss mich! Und Sally ist spurlos verschwunden. Eine Suche beginnt...
Peter Pohl schreibt in einer Sprache, deren Intensität man sich nicht entziehen kann und sein Thema sind die schweren Verletzungen, die Kinder von Erwachsenen zugefügt werden, ohne dass sie sich wehren können.
"Gute Nacht Zuckerpüppchen"
von Heidi Glade-Hassemüller, ab 14 Jahren, rororo (Mai 2006)
Die Autorin erzählt die Geschichte des Mädchens Gaby, das viele Jahre hindurch von ihrem Stiefvater sexuell missbraucht wird - vom 6. bis zum 18. Lebensjahr. Diese Erzählung ist authentisch, die Autorin hat sie selbst durchlebt. Sie schreibt zu diesem Buch: "Es ist die Geschichte meiner Jugend, die ich nicht hatte... Ich habe sie für all die Mädchen geschrieben, die in der gleichen ausweglosen Situation sind. Durchbrecht das Schweigen und ruft um Hilfe. Immer wieder, bis man euch hört."
Ausgezeichnet mit dem "Buxtehuder Bullen" für das beste Jugendbuch des Jahres.
"NEIN!"
von Cynthia Voigt, ab 14 Jahren, Unionsverlag (2000)
Niemand weiß, das Tish von ihrem Stiefvater seit Jahren sexuell missbraucht wird. Mutter, Mitschülerinnen, Lehrer - keiner kennt Tish schreckliches Geheimnis und niemand interessiert sich dafür. Bis Tish sich eines Tages entscheidet, selbst etwas gegen die Übergriffe zu unternehmen...
"NEIN!" schildert einen Tag im Leben einer missbrauchten Jugendlichen, ihre Qualen, Ängste und Zweifel, ihren Kampf um Selbstachtung und ihren mutigen Entschluss, ihr Leben in die eigenen Hände zu nehmen.
Cynthia Voigt greift mit diesem aufwühlenden Buch ein heikles Tabu-Thema auf und behandelt es aus der Sicht eines jungen Mädchens, das nicht mehr länger nur Opfer sein will.
Die Autorin gilt als eine der international erfolgreichsten Jugendbuchautorinnen der Gegenwart.
Monika B. Ich bin nicht mehr eure Tochter
von Karin Jäckel, ab 16 Jahren, Bastei Verlag (13. Aufl., April 2010)
Monika ist ein echtes Wunschkind. Sie soll die gutbürgerliche Familie komplettieren. Doch hinter der heilen Fassade spielt sich Unfassbares ab. Von Anfang an wird Monikas Leben von sexuellen Übergriffen bestimmt. Was der Großvater an dem Kleinkind begeht, setzt sich in jahrelangen Vergewaltigungen durch den Vater und die älteren Brüder fort. Erst nach dem Freitod ihres jüngeren Bruders Georg, der nicht weiter mit ansehen kann, was mit seiner geliebten Schwester geschieht, gelingt es Monika, sich aus dieser Hölle zu befreien und den Vater vor Gericht zu bringen. Das Buch schildert Monikas Leidensweg und die qualvollen inneren Kämpfe, die sie auszufechten hatte, bevor sie ihre eigene Vergangenheit bewältigen und zu sich selbst finden konnte.
Die wahre Geschichte eines Mädchens, das jahrelang in der Familie sexuell missbraucht wurde.
"Anpfiff! Gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen. Ein Aufklärungsbuch für Jugendliche und Erwachsene"
von Simon Gensichen, Ellert&Richter Vlg. (2014)
Der neunjährige Olek ist neu im Fußballverein. Der Trainer ist begeistert von dem sensiblen Jungen. Seine Sportfreunde sind eifersüchtig, doch Olek genießt die Aufmerksamkeit des Erwachsenen. Eines Tages erscheint Olek nicht in der Schule. Jan, ein älterer Mitschüler, der ebenfalls im Verein trainiert, hat einen Verdacht …
Viele Fälle von sexueller Gewalt verlaufen so oder ähnlich wie in der Erzählung „Anpfiff“ geschildert. In diesem Buch geht es vor allem darum:
• Wie können Mädchen und Jungen Übergriffe erkennen und vermeiden?
• Wie können Personen aus dem betreuenden Umfeld ihre Kinder besser schützen?
• Was sollte man über sexuelle Gewalt und den Umgang mit Betroffenen wissen?
Simon Gensichen hat ein kompetentes Aufklärungsbuch geschrieben für Jugendliche und ihre Angehörigen, für Erzieher, Pädagogen, Trainer, Seelsorger und medizinisches Fachpersonal, für alle, die sonst damit zu tun haben. Der angesehene Experte Professor Dr. Jörg M. Fegert betont in seinem Vorwort, dass ebenso wie Aufklärung und Information die Entwicklung von Präventionsstandards in Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen und Vereinen zum Schutz vor sexueller Gewalt beitragen.
"Liebesver̶s̶̶p̶brechen"
von Gesine Cahenzli, Kid Verlag (2016)
"Es gibt Träume, aus denen man nicht mehr erwachen möchte, und es gibt Albträume, deren Ende man herbeisehnt."
Als Sophie den gutaussehenden Enzo kennenlernt, beginnt für sie ein neues Leben voller Erfahrungen. Sie ist sich ganz sicher, in Enzo die große Liebe gefunden zu haben. Für diese Liebe ist Sophie bereit, alles zu tun, auch Dinge, die sie sich niemals hätte vorstellen können.