GLÜCKSSPIELSUCHT

Glücksspielsucht in der Familie

… du bist irritiert über die Spielleidenschaft eines Elternteils. Du wirst das Gefühl nicht los, dass irgendetwas nicht stimmt. Manchmal habt ihr viel Geld zur Verfügung und alles ist prima, doch viel zu oft ist ein Elternteil schlecht gelaunt, gereizt und es wird über Geld gesprochen. Du fühlst dich allein gelassen mit der Sorge um den betroffenen Elternteil und dem Gefühl, dass deine Familie an der Spielleidenschaft  zerbrechen könnte. Es fällt dir schwer, dein Leben zu genießen und Spaß zu haben. Du fragst dich, was du tun kannst, damit sich endlich etwas ändert …

Vielleicht kannst du dich in die Situation gut hineinversetzen, weil du etwas Ähnliches zuhause erlebst oder erlebt hast. Oder du kennst Menschen, denen es so geht. Vielleicht fragst du dich:

  • Was ist Spielsucht überhaupt und wann spricht man eigentlich von einer Suchterkrankung?
  • Welche Kennzeichen und Merkmale von Glücksspielen gibt es?
  • Welche Risiken bringt das Spielen mit sich und warum kann man davon süchtig werden?
  • Was kannst du für dich, für ein spielsuchtkrankes Familienmitglied oder für eine:n betroffene:n Freund:in tun?

Auf den folgenden Seiten findest du Antworten auf diese Fragen und zahlreiche Informationen, Tipps und Hinweise, die dir dabei helfen sollen, mit den aktuellen Gegebenheiten zuhause besser umgehen zu können.

Im Bereich Deine Situation erfährst du, wie es in Familien zugeht, in denen ein oder auch beide Elternteile ein problematisches Spielverhalten zeigen. Hier kannst du zunächst überprüfen, ob es bei dir zuhause vielleicht ähnlich abläuft. Hier findest du auch Tipps und Hinweise, was du für dich tun kannst.

Im Bereich Infos erhältst du ausführliche Informationen zu den Kriterien einer Glücksspielsucht. Auch findest du dort Infos darüber, was ein Spiel zum Glücksspiel macht und du erfährst, wann und warum jemand glücksspielsüchtig wird.

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